Die Wegwerf-Mentalität muss ein Ende haben.

Greta Thunberg hat mit ihrer Aktion „Schulstreik für das Klima“ ein wichtiges Zeichen gesetzt. Es ist Zeit endlich zu handeln, geredet haben die Erwachsenen lange genug und wichtige Entscheidungen und vor allem deren Umsetzung zum Schutz des Klimas vor sich hergeschoben.

Dies sehen viele junge Menschen in ganz Europa und überall auf der Welt genauso wie Greta. Aus der Schulstreik-Aktion einer einzelnen schwedischen Schülerin ist mittlerweile die globale Bewegung „fridays for future“ entstanden. Überall gehen junge Menschen nun regelmäßig auf die Straße und verlangen von der Politik, dass zumindest die Übereinkünfte des Pariser Abkommens eingehalten werden.

Jeder kann etwas tun

Doch es wird nicht reichen, nur auf die Politik zu warten. Auch jeder Einzelne kann es etwas dafür tun, damit das Klima geschützt wird.

Da fängt beim Verbrauch von Energie an. Unnütze Fahrten mit dem Auto sollten unterlassen  und dafür öfters das Fahrrad benutzt werden. Auch Fernreisen mit dem Flugzeug tragen nicht zur positiven Klimabilanz bei. Und dass Plastik eine große Sünde ist, unter der unser Planet zu ersticken droht, dürfte inzwischen auch der letzte Kritiker mitbekommen haben.

Nachhaltigkeit

Das waren nur ein paar kleine Beispiele, wie jeder in seinem persönlichen Umfeld etwas für den Klimaschutz und die Schonung der Ressourcen tun kann. Ein wichtiger Baustein fehlt da allerdings noch, und das ist das Thema Nachhaltigkeit.

In den entwickelten Industrienationen hat sich den vergangenen Jahrzehnten ein ziemlich lockerer Umgang mit technischen Geräten entwickelt. Wegwerfen geht mittlerweile vor Reparieren.
Daran haben nicht zuletzt die Hersteller schuld. Zum einen vermuten viele Verbraucher – wohl nicht ganz unbegründet – dass einige Hersteller sogenannte Schwachstellen in ihre Erzeugnisse einbauen, so dass diese nach einiger Zeit den Dienst verweigern. Zum anderen sind Ersatzteile und deren Einbau inzwischen häufig teurer als der Neukauf eines Gerätes. Das ist das komplette Gegenteil nach Nachhaltigkeit.

Langlebige Produkte von Braun

Diese Art von Wegwerf-Gesellschaft können wir uns nicht länger leisten. Braun, der bekannte Hersteller von Rasierapparaten, setzt deshalb auf Langlebigkeit.

Ein schönes Beispiel dafür ist die wahre Geschichte von Mr. Li. Der bekam von seinem Sohn einen Braun Rasierer geschenkt und nutze diesen 40 Jahre lang. Als dieser nach langer Zeit ein technisches Problem hatte, schrieb Mr. Li an Braun und bat um eine Reparatur.

In dem Video #Sakeofkeeping kannst du erleben, was dann passierte:

Der Hersteller Braun war auch nach so langer Nutzung noch in der Lage, den Rasierer zu reparieren. So sieht echte Nachhaltigkeit aus
Dinge sollte erhalten statt einfach weggeworfen zu werden. Das ist die Haltung von Braun.

Der Braun Series 9

Der Series 9 ist das aktuelle Modell aus dem Hause Braun. Er ist der effizienteste Rasierer der Welt. Technische Highlights sind der vollflexible SyncroSonicTM Scherkopf, die fünf perfekt synchronisierten Rasiererelemente, der goldfarbene HyperLift&Cut Trimmer und die fortschrittlichen OptiFoilTM Mikroadaptionsfolien. Und dieser Rasierer von Braun ist Made in Germany.

Der Braun Series 9 | © Braun
Der Braun Series 9 | © Braun

Übrigens der Braun Series 9 ist auch das perfekte Geschenk zum Vatertag. Damit wird dein Vater jeden Tag bei der Rasur an dich erinnert und kann sich zudem über die Langlebigkeit seines Rasieres freuen.