Das heiße Outfit der Flugbegleiterinnen bei der japanischen Airline Skymark.

Für die einen ist es perfektes Marketing, schließlich gilt noch immer die Devise „Sex sells“, für die anderen ist es purer Sexismus: Die ultrakurzen Röcke der Flugbegleiterinnen.

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Unbestritten ist, daß die Flugbegleiterinnen der japanischen Fluggesellschaft Skymark äußerst kurz geschnittene Bekleidung tragen (müssen). Die blauen einteiligen eher schlicht geschnittenen Kleider zeigen sehr viel Beinfreiheit. Die Beinlänge erinnert mehr an einen Minirock als an ein Kleid. Im Stehen wird der Po der Stewardessen gerade so bedeckt. Die leicht hochhackigen Schuhe runden das ganze Bild noch ab.

Da bekommt das Thema „Beinfreiheit an Bord“ eine ganz andere Bedeutung.

Das Outfit in Action

In diesem Video kann man das Outfit der Kabinencrew „bewundern“:

Auffällig ist zunächst natürlich, daß es keine männlichen Kollegen im Service an Bord der Skymark Maschinen zu geben scheint, zumindest kann man in diesem Video keine erkennen. Nur junge, schlanke, attraktive Frauen in den blauen kurzen Kleidern schlendern auf einer Präsentationsveranstaltung um ihren Boss herum.

Ungeeignet für den Arbeitsalltag

Im Alltag dürften die Flugbegleiterinnen mit dieser Arbeitskleidung eher schlecht als recht zurechtkommen. Jedes Bücken und jeder Griff über eine Sitzreihe oder Griff in die oberen Gepäckfächer wird ganz schnell zur eigenen Bloßstellung. Die Kleider sind so kurz, daß solche Handlungen, die bei jedem Flug zigfach ausgeführt werden müssen, unweigerlich dazu führen, daß die Frauen einen freien Blick auf ihre Unterwäsche gewähren. Auch beim Hinknien wird so garantiert der Slip zum Anschauungsobjekt der Fluggäste. Das läßt sich wohl gar nicht vermeiden, egal wie sehr sich die Damen verständlicherweise anstrengen.

Sex sells

Die Airline setzt ganz bewußt auf die optischen Reize. Offenbar hofft die Airline Führung, dadurch mehr Passagiere an Bord der Skymark Flugzeuge zu locken.

Besonders gut funktioniert hat das jedoch nicht funktioniert. Bereits mehrfach war die Airline in finanzieller Schieflage. Ist offensichtlich doch nicht so gut, wenn sich das gesamte Blut beim Anblick der eigenen weiblichen Kabinencrews auf den Weg vom Gehirn in die unteren Körperregionen macht.

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