Mit einem weißen Hai ist nicht zu spaßen.

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Shark Watching ist an vielen Küsten in der Welt sehr angesagt. Mit kleinen Booten fahren sie todesmutig hinaus an die bekannten Aufenthaltsorte der Haie.

Der Nervenkitzel lockt viele Menschen an. Vom sicheren Boot aus kann man die Haie mit frischen, blutigen Fleischbatzen anlocken und dann ganz bequem beobachten. Fotos schießen, Videos drehen oder ein Selfie in unmittelbarer Nähe zum Maul und den scharfen Zähnen des Hais machen und in Echtzeit in die sozialen Netzwerke posten.

Doch man sollte die Natur und die Kraft der Kreatur niemals unterschätzen. Das mußten auch diese Touristen an der Küste vor Port Elizabeth in Südafrika lernen.

Quell: YouTube

Der große weiße Hai sieht das Boot mit den Menschen als willkommene Beute und folgt seinen Instinkten. Er greift das Boot an und zerstört mit seinen spitzen Zähnen die schlauchbootartigen Luftpolster am äußeren Bootsrumpf.

Das Boot muß deshalb zwar nicht sofort sinken, doch bei weiteren Attacken des weißen Hais ist ein Sinken durchaus möglich. Die Hai-Touristen gehen deshalb zum eiligen Rückzug über, bevor sie selbst zu Fischfutter werden.

Merke: Mit einem großen weißen Hai ist einfach nicht zu spaßen. Und die Kraft der Natur sollte niemand unterschätzen.

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