Persönliche Vorsorge für den Fall einer Katastrophe

„Uns kann nichts passieren.“, „In Deutschland ist es ganz sicher.“, „Hier doch nicht…!“ Solche Sprüche hört man immer wieder, wenn es darum geht, Vorsorge für eventuelle Notlagen zu treffen.

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Lebensmittelvorräte

Als die Bundesregierung dieser Tage dazu aufrief, Lebensmittelvorräte für 10 Tage anzulegen, kochten die Emotionen hoch. Besonders auf Facebook kann man solche Diskussionen zuhauf verfolgen. „Wie kann die Regierung nur so etwas verlangen…“ war dabei der zu beobachtende Grundtenor.

Kommt es dann aber doch einmal zu einer Katastrophe, dann wird das Geschrei garantiert wieder groß sein. „Die Regierung hätte doch warnen müssen oder zumindest Vorkehrungen treffen…“

Eigenverantwortung

Dabei ist jeder zuerst einmal für sich und seine Angehörigen selbst verantwortlich. Das kann ihm der Staat nicht abnehmen, und das wird er auch nicht. Der Aufwand dafür wäre schlicht zu groß.

Was es heißt, für 1-2 Wochen Vorräte und Vorkehrungen für das Überleben der Bevölkerung zu treffen, konnte man an West-Berlin sehr schön sehen. Der Aufwand war gigantisch, sowohl logistisch als auch finanziell. Dabei ging es nur um die wenigen Einwohner von West-Berlin zu Mauerzeiten. Für ganz Deutschland kann dies nicht funktionieren.

Vorsorge treffen

Man ist also gut beraten, selbst Vorsorge dafür zu treffen, daß man bei einer Katastrophe, wenn der Staat für eine gewisse Zeit nicht handlungsfähig sein sollte, zumindest die ersten Tage völlig autark überleben kann.

Und solche Katastrophen sind nicht so abwegig, wie man am Erdbeben in Mittelitalien gesehen hat. Innerhalb weniger Minuten lagen ganze Ortschaften in Schutt und Trümmern. Die Natur ist also nicht unterschätzen, ebenso Krieg und Terror.

Deshalb sollte jeder – besser heute als morgen – damit beginnen, entsprechende Vorräte an Lebensmitteln und anderen wichtigen Dingen für sich und seine Angehörigen anzulegen.

Quelle: YouTube

Ratgeber E-Book

Da nicht jeder weiß, welche Dinge er einlagern soll und welche Mengen für 10 Tage pro Person nötig sind, gibt es dafür schlaue Ratgeber. Das E-Book „NOTFALLVORSORGE FÜR DEN KATASTROPHENFALL“, auf das im Video hingewiesen wird, listet genau solche Dinge übersichtlich auf. Und es gibt zusätzlich wertvolle Hinweise und Tipps für den Fall der Fälle.

Auch wenn es sich niemand wünscht, daß über unsere Köpfe eine Katastrophe hereinbricht, wäre es doch geradezu fahrlässig, sich nicht darauf vorzubereiten. Der Staat kann diese Aufgabe nicht leisten.

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[Letzte Aktualisierung am 16.04.2024 um 00:55 Uhr / * = werbender Link (Affiliate) / Bilder von der Amazon Product Advertising API]